Montag, 3. März 2008
wir sind wieder hier in unserm revier
Hallo heimat, wir sind am Freitag alle wieder gesund und munter in der heimat angekommen. Jetzt ist frieren und feiern angesagt, bis es kommende woche wieder hoch nach bremen geht um unsere exportierten staemmchen zu pruefen!
leibe gruesse
verena und mareike

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Samstag, 9. Februar 2008
getrennt und wiedervereint in antigua - Guatemala
Hallo, jetzt kommt auch der text zur Ueberschrift.
Nach dem Verena mit ihrem liebsten ;-) in Honduras und Guatemala unterwegs war und Mareike und meile mit Mareikes Bruder Freundin & co. unterwegs in der Karibik in Costa Rica waren. Sind wir jetzt wieder vereint in Guatemala.
Wir alle machen jetzt einen Sprachkurs in Antigua und perfektionieren unser spanisch.
Hier in Antigua ist es richtig schoen und die Stadt ist auch bekannt fuer Sprachkurse, dementsprechend trifft man hier doch recht viele Sprachreisende und andere Toristen auf den alten Kopfsteinpflaster Strassen. Die Stadt ist die schoenste die wir bisher hier in zentralamerika gesehen haben. Richtig alte gassen mit wunderschoenen innenhoefen und schnick schnack laeden und tollen restaurants.
DEr Sprachkurs gefaellt uns allen ganz gut. Wir sind an zwei evrschiedenen schulen aber haben alle einzelunterricht und wohnen in einer Gastfamilie. Lustiger weise hat sich rausgestellt, das wir sogar in der nachbarschaft voneinander wohnen.
Wir haben meistens immer mrogens unterricht jeweils vier stunden jeden tag! Und ich glaube wir machen alle richtig fortschritte.
Das wetter hier in antigua ist fuer uns wieder etwas gewoehnungsbeduerftig weil es tagsueber richtig heiss werden kann, wenn die sonne durchkommt aber nachts kuehlt es sich auch richtig ab, das man schonmal wider eine wohldecke oder auch zwei brauchen kann. Vorher waren wir ja nur duenne bettlaken gewohnt.
Verena und nilos haben schoneinmal den Vulkan erklommen und Meile und Mareike haben es ncoh vor sich. So etwas waere in deutschland aufjednefall unmoeglich....das man ueber die scharfen lavasteine wandert bis zum gleuhenden lavafluss. Einige haben sogar marshmellows ueber der lavaglut gebraten, anderen sind die schuhe etwas angeschroegelt...also alles ein Erlebnis der besonderen art hier.
Wir melden uns wieder so bald es was neues gibt.
In den nachsten tagen macht verena sich schon wieder auf den rueckweg nach costa rica um mit cousin und cousine nochmal den dschungel unsicher zu machen und meile und mareike wollen nach dem Sprachkurs noch ein paar eindruecke in guatemala sammeln!!
also ein paar geschichten wird es wohl ncoh zu erzahlen geben.
hasta luega verena, meile und mareike

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Wir leben noch ..nachtrag Kuna Yala
Hola amigos!! Wenn ihr auch shcon nicht mehr drann geglaubt ahbt, aber wir leben noch!
mittlerweile sind die letzten Tage schon gezaehlt und wir schuen schon wehmuetig auf das deutsche regenwetter..oh man oh man..einerseits freuen wir uns, andrerseits muessen wir uns aber auch eingestehen, ads es uns hier doch auch ganz gut gefaellt, aber ohne euch daheimgebliebenen geht eben nix, deshlab werden wir euch ab dem 29.02. wieder mit unserer anwesenheit erfreuen!
Nachdem usner Praktikum beendet war hatten sich auch alle herzen wieder zusammengefunden und verena und nils und meile und mareike haben sich zusammen auf den Weg nach panama city gemacht um von dort aus nach Kuna Yala - oder auch san Blas archipel genannt- durchzustarten.
Am Flughafen haben wir ohne jeglcihe Bilder und preisverglieche, voellig untypisch fuer uns deutsche, unseren 3 Tagestripp gebucht.
Mit einer kleinen Propellermaschine gings los, ab ins Paradis.
Dort ahben wir auf einer dicht, und cih meine wirklcih dicht, besidelten Insel gewohnt zusammen mit den kuna indigenas. Die eine art autonomen staat mit ihren inseln in panama bilden, mit insegsamt 365 inseln (fuer jeden tag eine wenn man moechte).
Davon sind allerdings nur wenige bewohnt. naja wir jednefalls ahben auf nusatupo gewohnt, wo ein jeder noch ins wasser macht und das essen an der feuerstelkle in der holzhuette gekocht wird. Etwas gewoehnungsbeduerftig,a ber fuer 3 tage super interessant. Die kunas haben uns herzlichst auf genommen und wir durften sogar an einer "zeremonie" teilnehmen, schon eine andere welt bei denen koennen wir euch sagen. leider durften wir sort keine fotos machen, die das ganze natuerlcih am besten gezeigt haetten. jedenfalls wurde ein Maedchen zur kuna und das ganze wurde mit ganz viel rum aus kokosschalen begossen.
Tagsueber ahben wir die meiste zeit auf einer anderen Insel verbracht, die wirklich uebrschaubar waren und so waren wie man es sich vortellt, eine einame insel in der karibik, nur wir die haengematten und kokospalmen. unser essen wurde uns mit dem boot mittags gebracht udn was noch wichtiger war, das eisgekuehlte bier und cola geliefert...es war einfach wudnerschoen!! Einen tag h}waren wir fsichen udn die kuans haben sfuer uns den frisch gefangenen barrcuda zubereitet, voll elcker und frischer geht es nicht.
Es waren wunderschoene 3 tage, aber dann hat es auch gereicht udn es ging zurueck in die zivilisation.

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Donnerstag, 10. Januar 2008
Weihnachten und Silvester einfach mal anders
Frohe Weihnachten und ein tolles neues Jahr auch von uns an alle!!! Etwas verspaetet, aber in der letzten Zeit war einfach zu viel los und zu wenig Zeit fuer das laaaangsaaammmeee Internet..
Aber gerade warten Verena und ich auf Nils und Meile JUppii, und vertreiben uns die Zeit bis dahin im Internet und berichten euch von unseren Erlebnissen in den letzten Wochen.
1. Weihnachten.
Alle die evtl zwischendurch ein minuetchen im weihnachtsstress an uns gedacht haben hatten bestimmt Strand, Sonnenschein und Palmen vor Augen - genau wie wir. Aber Pustekuchen, da wir Petrus die Woche zuvor wohl nicht genug gedankt hatten, fuer das wunderbare Reisewetter, wurden wir vom Dauerregen ueberrascht. Bereits in Panama fing das Dilemma schon an. Auf einer Insel des Archipels Bocas del Toro, fiel unser Badeurlaub an Bountystraenden schon ins Wasser und der Regen hoerte auch wieder zurueck in Costa Rica angekommen nicht mehr auf. .
Die Karibik hatten wir uns eindeutig anders vorgestellt; und wer rechnet bei deisem wohlklingenden Namen schon mit einer Woche Dauerregen. Naja wir haben das Beste draus gemacht und haben uns auf unserer Verande gefuehlt wie in einer teuren Wasserlodge, und wussten auch warum alle Haeuser auf Stelzen stehen. Nachdem alle Strassen komplett unter Wasser standen und bereits ein Bereich von der einzigen Hauptzufahrtsbruecke herausgebrochen war haben wir beschlossen, das Feld vorzeitig zu raeumen, damit dem Rueckflug ins kalte Deutschland nix in die Quere kommen konnte. Nur eine hat die Stellung in der Karibik weiter tapfer gehalten - Verena.

Nach einem kurzen spontanTrip zur Pazifikseite hatten wir dann unsere Wetterboten an beiden Weltmeeren stehen und haben fuer das beste Neujahrswetter spekuliert.
2. Silvester:
Da ging es dann zurueck in den Sueden der Karibik und wir wurden belohnt. Barfuss am Strand mit einem wahnsinns Sternenhimmel und einem Feuerwerk ueber dem Meer...das war besser als wir es uns vorgestellt hatten. ..

In unserem Reggaedorf wo ueberall getanzt, gesungen und gefeiert wurde, war Love, Peace und Harmony Programm und wir alle hatten einen super Start in ein tolles neues Jahr 2008. Gefeiert haben wir auch alle zusammen und alle Praktikanten der Station waren vertreten und sind gebuehrend mit oder ohne Zigarre ins neue Jahr gerutscht!

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Samstag, 15. Dezember 2007
Du bist heiss wie ein Vulkan....wir haben Lava gesehen!
Erstes Ausflugsziel mit Mama und Papa war La Fortuna mit dem Vulkan Arenal. Der Vulkan zaehlt zu einem der aktivsten Vulkanen ueberhaupt und spuckt jeden Tag scon einiges an lava vor sich hin und wir habens gesehen! Am ersten Tag hat sich der grosse "Erdpickel" eher bedeckt gehalten aber die nachsten zwei Tage hat er sich von seiner schoensten Seite gezeigt. Und wir hatten freie sicht bis oben auf den Kraterrand.
Die gleuhende Lava siht man leider nru bei Nacht, deshlab werden diverse Lava Touren Angeboten die abends starten und die Touris in Schaaren zu den besten Aussichtsspots fahren. Wir hatten Glueck es ist gerade noch Saisonstart und es waren noch nicht ganz so viele Lavahungrige unterwegs!
Abends um 6 gings los mit nem original Unimog Richtung .ulkan, zusammen mit einem anderen Paerchen sind wir mit riesen Tacshenlampen durch den Dschungel ueber Stock und Stein gelaufen und haben das Grollen schon gehoert bis zum Lavastrom von 2002. Dort angekommen haben wir uns auf die Kalten riesen Steine gestellt und gespannt in die Nacht gehoert. Erst kam ein riesen Grollebn und dann wussten wir jetzt kommt die Lava und obwohl es ziemlich neblig und nass war haben wir die gluehende Lava den Berg herunter lufen sehen...es war einfach nur geil! Vier fuenf mal haben wir ein riesen Grollen vom grossen berg gehoert und die leuchtende Lava gesehen, bis es irgendwann zu nebelig wurde wund wir uns auf den heugeligen rueckweg gamacht haben.. Am naecshten Tag haben wir usn dann das ganze bei strahelndem Sonnenschein ncoh einmal im helssen angeguckt und die brocolliwoelkchen aus dem vulkan aufsteigen sehen. Zum erholen von den Strapazen die wir als vulkantouristen so hatten ahben wir uns dann in einen der heissen fluesse gelegt, die mit ca. 40-undendlich Grad und es uns gut gehen lassen. Um so weiter man Fluss aufwaerts ging umso heisser wurde der fluss und wir konnten es einafch nciht glauben das wir in einem echten naturfluss sitzten udn nich in einem beheizten whirlpool in einer Therme!Wir hatten einen super Start fuer unsere Rundreise und werden wohl noch oefter an die gleuhende Lava denken!

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Oh wie schoen ist Panama,
Um unser Visum zu verlaengern mussten wir ja leider 72 stunden ausreisen und uns mal wieder auf die naechste Abenteuerreise machen! Es ging ins schoene Panama.
Da unsere Station recht nah an der Grenze zu panama liegt wars nur ein Katzensprung bis ins von Janosch gelobte Land! Zuerst ahben wir uns auf nach Las lajas gemacht, einem der schoensten Straende an der Pazifikkueste, der ca. 2,5 Stunden Busfahrt von der Grenze entfernt ist. Ein super schoener Sonnenuntergang und 9 einsame Strandhuetten haben uns direkt, also wirklich direkt am Meer in Empfang genommen. Ausserdems gabs noch 3 Hunde einen Koch und 123654 Gluehkaefer die Nachts durch die Luft schwirrten. Tschitscho der Koch eines fast nicht vorhandenen Restaurants hat uns erlaubt den ersten abend mit ihm und den 123654 kaefern in seiner Kueche zu kochen, dach dem es unter unseren Fuessen das ein oder andere mal derbe geknackt hat, war es unsere hauptaufgabe unseren Spaghettitopf und die Pfanne vor den aufdringlcihen Kaefern zu bewahren. Das das aufjedenfall noetig war haben wir dann gesehen als in tschitschos suppentops einfach einer reingeflogen ist....keine ahnung wer dann diese knackige suppeneinlage verzehrt hat.....sehr wackalla ( das wort fuer igitt auf tico sprache).
Naja unser Kaeferfreies essen schmeckte und mit dem ausblick auf das 20 m entfernte meer nochmal doppelt so gut.
Unsere bambus huette bestand aus zwei pritschen bus 2cm liegematten und nix, aber wir waren ja bestens ausgeruestet udn ahtten schlafsack uns kissen und alles was die abenteuer frau so braucht dabei.
Den menschaleeren Strand den wir dann ganz touristenlike mit quitsch buntem Sonnenschirm fuer uns ergattert hatten haben wir bis auf ein paar einsiedler Krebse mit niemandem teilen muessen. Und im Wasser hat sogar Flipper dann und wann mal vorbeigeschaut und uns nen Gruss vorbeigebracht...einfach richtig schoen. Nach zwei nachten gings dann etwas stressig weiter (wir hatten vergessen unsere uhren eine stunde weiter zu stellen) vom heissen Strand in die kuehlen Berge ins Kaffeedorf Boquete. Da gabs fuer uns wieder richtige Matratzen warmes wasser und jede menge Ananas-Cocktails. In Boquete haben wir auf eigene Faust unsere Kaffetour gemacht und bei Rambo Banengekauft und einen schoenen Moccachino mit echtem Boquete Kaffee ueber den Kaffeplantagen getrunken. Ausserdeem haben wir Regina Rgenbogens Haus gesehen und waren die gluecklichen gelich unter 2 Regenboegen herzugehen!
Unser perfekter trip wurde gleich dann noch auf 96 Stunden Ausreise erweitert und mit einem leckeren Schokofondue abgerundet und wir koennen sagen: Ohh wie schoen ist Panama und jaaa es riecht von oben bis unten nach Bananen!!!

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Donnerstag, 22. November 2007
Road Trip along the Pazifik
Hier kommen mal wieder Neuigkeiten aus Costa Rica.
Nachdem wir ein Date mit Julio in der Hauptstadt San Jose hatten um mit ihm an der Universität Costa Rica unsere Pflanzenproben zu mikroskopieren, haben wir uns anschließend ein paar Tage Meer gegönnt. Und sind die Pazifikkueste entlang Richtung Süden gefahren.
Zuerst gings ins Surferstädtchen Montezuma. Wo uns zwar ein paar Wolken aber dafuer auch ein endlos langer einsamer Sandstrand in Empfang genommen hat. Die Ruhe und die Einsamkeit sind uns auch etwas zu Gemüt gestiegen und wir haben mit diversen Turn-Flug-und Raketeneinlagen den Wasservögeln und Krebsen eine riesen Show geboten. Morgens gab es dann das erste Frühstück am Meer mit unserer neusten Errungenschaft NUTELLA! Wir waren glücklich, aber nach 3 Tagen Nutellagenuss definitiv auch abhängig. Weiter gings Richtung Quepos und Nationalpark Manuel Antonio. Hier gabs unseren ersten Sonnenuntergang den wir als zertifizierte Hafenangestellte an einem langen Steg im abgezäunten menschenleeren Hafenbereich genießen durften. Wenn auch ohne Nutella hatten wir trotzdem einen sonnigen Start in den nächsten Tag, den wir im Nationalpatk verbracht haben. Neben supergeilen Stränden haben natürlich auch die Tiere diesen Tag zur Perfektion werden lassen. Neben flinkfingrigen Kapuzineräffchen die einem auch gerne mal den Kekes aus der Hand geklaut haben, haben wir das erste Mal Faultiere, riesen Leguane, Waschbären, Brüllaffen und baby Nasenbären gesehen…und evtl sogar eine Raubkatze gehört. Nach unserer Interpretation wars aufjedenfall ein riesen Jaguar Nach einem schönen Backpackerdinner – Nudeln mit Tomatensoße- und einer Krötennacht gings weiter nach Uvita. Obwohl wir da waren wissen wir immer noch nicht wo Uvita wirklich ist, einen Ort haben wir beide nicht gefunden…aber dafür ein paar Ticos bei denen wir zusammen mit einem Glässchen Rum einen Einführungskurs im Armband und Kettenknüpfen belegt haben. ;-)
Wir hatten super Spaß und die Ketten sind auch fast perfekt geworden, eben echte Handarbeit. Genau wie wir hat auch Tim – ein echter Krefelder Jung- seine Kette bei den zwei Künstlern und Hermann Hesse Fans designed und wir sind butz ins Gespräch gekommen. Tim wollte genau wie wir noch mehr Sonne sehen und hat uns nach Pavones in den südlichsten Zipfel Costa Ricas bis ans Ende der Welt mitgenommen.
Hier gabs ähnlich wie in La Gamba auch kein Bild kein Ton kein Telefon, aber auch keine Bank. Was wahrscheinlich der einzige Grund war warum wir nicht länger geblieben sind, ich würde sagen wir waren blank bis auf die Unterhosen und mussten nach zwei Nächten schweren Herzens den Heimweg antreten, anstatt mit einem ehemaligen Alaskaseemann mit dem Boot auf seine Ranch ins noch weiter entfernte Niergendwo zu fahren. Aber es heißt ja man trifft sich immer zweimal im Leben, vielleicht bekommen wir da ja nocheinmal die Gelegenheit. Dafuer haben wir aber an unserem letzten Abend in Pavones DAS Inn-Vorgluehgetraenk der Einheimische und Indianer kennengelernt...wies geschrieben wird weiss keiner, aber es klingt wie tschitscha und wir wissen, dass wir es wohl nicht nochmal trinken werden. Tschitscha ist naemlich ein Bier der Indianer was aus gekauten augespuckten Fruechten besteht, die zusammen mit anderen alten Fruechten, Ananasschale und co. und etwas Wasser in einem grossen Eimer in der Sonne ca. 2 Wochen vor sich hingaehren und beim passenden Alkoholgehalt wird das ganze gesiebt und am Abend in grossen Flaschen serviert, mmm lecker koennen wir da nur sagen! Naja jedem das seine, wir bleiben leiber beim leckeren Alster und nem guten Schluck.
In den kommenden Wochen werden wir jetzt Projektmässig richtig reinhauen, so dass wir ab dem 10.12. wieder Reisemässig ein paar Stories zu erzählen haben.
Pura Vida!
noch ein paar Eindruecke





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