Oh wie schoen ist Panama,
Um unser Visum zu verlaengern mussten wir ja leider 72 stunden ausreisen und uns mal wieder auf die naechste Abenteuerreise machen! Es ging ins schoene Panama.
Da unsere Station recht nah an der Grenze zu panama liegt wars nur ein Katzensprung bis ins von Janosch gelobte Land! Zuerst ahben wir uns auf nach Las lajas gemacht, einem der schoensten Straende an der Pazifikkueste, der ca. 2,5 Stunden Busfahrt von der Grenze entfernt ist. Ein super schoener Sonnenuntergang und 9 einsame Strandhuetten haben uns direkt, also wirklich direkt am Meer in Empfang genommen. Ausserdems gabs noch 3 Hunde einen Koch und 123654 Gluehkaefer die Nachts durch die Luft schwirrten. Tschitscho der Koch eines fast nicht vorhandenen Restaurants hat uns erlaubt den ersten abend mit ihm und den 123654 kaefern in seiner Kueche zu kochen, dach dem es unter unseren Fuessen das ein oder andere mal derbe geknackt hat, war es unsere hauptaufgabe unseren Spaghettitopf und die Pfanne vor den aufdringlcihen Kaefern zu bewahren. Das das aufjedenfall noetig war haben wir dann gesehen als in tschitschos suppentops einfach einer reingeflogen ist....keine ahnung wer dann diese knackige suppeneinlage verzehrt hat.....sehr wackalla ( das wort fuer igitt auf tico sprache).
Naja unser Kaeferfreies essen schmeckte und mit dem ausblick auf das 20 m entfernte meer nochmal doppelt so gut.
Unsere bambus huette bestand aus zwei pritschen bus 2cm liegematten und nix, aber wir waren ja bestens ausgeruestet udn ahtten schlafsack uns kissen und alles was die abenteuer frau so braucht dabei.
Den menschaleeren Strand den wir dann ganz touristenlike mit quitsch buntem Sonnenschirm fuer uns ergattert hatten haben wir bis auf ein paar einsiedler Krebse mit niemandem teilen muessen. Und im Wasser hat sogar Flipper dann und wann mal vorbeigeschaut und uns nen Gruss vorbeigebracht...einfach richtig schoen. Nach zwei nachten gings dann etwas stressig weiter (wir hatten vergessen unsere uhren eine stunde weiter zu stellen) vom heissen Strand in die kuehlen Berge ins Kaffeedorf Boquete. Da gabs fuer uns wieder richtige Matratzen warmes wasser und jede menge Ananas-Cocktails. In Boquete haben wir auf eigene Faust unsere Kaffetour gemacht und bei Rambo Banengekauft und einen schoenen Moccachino mit echtem Boquete Kaffee ueber den Kaffeplantagen getrunken. Ausserdeem haben wir Regina Rgenbogens Haus gesehen und waren die gluecklichen gelich unter 2 Regenboegen herzugehen!
Unser perfekter trip wurde gleich dann noch auf 96 Stunden Ausreise erweitert und mit einem leckeren Schokofondue abgerundet und wir koennen sagen: Ohh wie schoen ist Panama und jaaa es riecht von oben bis unten nach Bananen!!!

Kommentieren