Rodeo, Rum und Babyparty
Am Montag, 5. Nov 2007
Hier kommen wieder ein para News aus Ticotown.
In der letzten Zeit haben wir zwar keine groessere Tour unternommen, aber trotzdem so einiges erlebt. Letzten sonntag haben wir - Hannes, Johanna, Verena und ich – unseren ersten Vierbeinerausflug gemacht. ...
Eigentlich sollte es zum Strand gehen, aber der Regen hat uns leider mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, deshalb gings durch la Gamba bis zum Flussbecken des rio Bonito und zurueck, auch eine schoene Tour von ca 2,5 Stunden. Viktor hat uns von seinem Kumpel ein para Pferde besorgt die Gott sei Dank auch einigermassen gesund und munter aussahen. Um unsere Pferde Siegfried, Kunibert, Sebastian und Hermann ersteinmal gutmuetig zu stimmen dachten wir uns starten wir mit einer Moehre als Appetizer. Aber Pustekuchen, keiner der fuenf jungen Herren hat die koestlichen Moehren probiert. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht, das gilt wohl auch fuer die Tico-Pferde. ;-)... Bananen kamen da schon besser an, und wir hatten neue Freunde gefunden. Frisch gestaerkt gings gemuetlich Richtung Fluss wo wir eine kurze badepause einlegen wollten. Dort angekommen hat uns eine schwarze Gewitterwolke herzlich in Empfang genommen und es ging umso zuegiger zurueck ins Dorf. Die Pferde schienen ihren Spass am Regen zu haben und waren garnicht mehr zu bremsen...aber wir sind alle heile wieder in der Station angekommen, und haben fuer die nachsten Tage alle gemeinsam ein para Sitzprobleme :-) ....
Im Laufe der Woche haben uns dann noch drei nette Jungs in der Station Gesellschaft geleistet Michael, Emil und Armin waren auf der Durchreise von Panama zum surfen in Costa Rica und haben fuer ein par Naechte hier vorbeigeschaut. Ein Grund unsere Gaeste gelich mal ins Partyviertel von la Gamba zu begleiten. Die einzige Kneipe war zwar menschenleer, aber nach ein, zwei oder auch drei bis vier Rum kamen dann noch ein para einheimische und wir haben einen informativen Austausch der ticoschen, oesterreichischen und deutschen Trinkkultur erlebt. Und der tag danach wurde auch bei allen gleich von Kopfschmerzen und einem flauen Magengefuehl begleitetGestern (Sonntag) waren wir (Johanna, Verena und Mareike) auf einer Babyparty eingeladen. ....Ohne Vorahnung was uns erwartete dachten wir uns backen wir einen leckeren kleinen Kuchen udn pfluecken ein para Bluemen, damit kann man nix falsch machen. Mit einer Stunde verspaetung weil der Kuchen einfach nich fertig werden wollte wurden wir im Keise der ca. 16 – 25 Jahre alten costaricanischer Jungmuetter herzlichst in empfang genommen und mit allem verkoestigt was das suesse Herz der Ticodamen begehrt. Fuer unsere Geschmacksnerven waren die blau-gruene-Babytorte, eine lilafarbene Trauben-Cola oder die pinken Marschmallows jedoch einfach zu viel. Und wir haben die geschicktesten taktiken entwickelt um eine “nachladung” der Leckereien hoeflichst zu umgehen. Mit der “Reise nach jerusalem”,
dem Spiel “ Such deinenSchuh” oder “Mutterfuetterung” stieg der kreischend-quietschende Geraueschpegel exponentiell an und die Party erreichte ihren absoluten Hoehepunkt. Also wir hatten riesen spass und waren froh einmal dabeigewesen zu sein, aber zu Hause das steht fest gehen wir lieber auf Pinkelparties....
Anschliessend gings noch zum Rodeo wo sich wohl die zugehoerigen Maenner vergnuegten. Auch hier war es mal interessant so etwas gesehen zu haben, aber die zsammengebundenen Beine und die verdrehten Augen der Rinder waren dann doch nix fuer uns als Tierfreunde.
In der letzten Zeit haben wir zwar keine groessere Tour unternommen, aber trotzdem so einiges erlebt. Letzten sonntag haben wir - Hannes, Johanna, Verena und ich – unseren ersten Vierbeinerausflug gemacht. ...
Eigentlich sollte es zum Strand gehen, aber der Regen hat uns leider mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, deshalb gings durch la Gamba bis zum Flussbecken des rio Bonito und zurueck, auch eine schoene Tour von ca 2,5 Stunden. Viktor hat uns von seinem Kumpel ein para Pferde besorgt die Gott sei Dank auch einigermassen gesund und munter aussahen. Um unsere Pferde Siegfried, Kunibert, Sebastian und Hermann ersteinmal gutmuetig zu stimmen dachten wir uns starten wir mit einer Moehre als Appetizer. Aber Pustekuchen, keiner der fuenf jungen Herren hat die koestlichen Moehren probiert. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht, das gilt wohl auch fuer die Tico-Pferde. ;-)... Bananen kamen da schon besser an, und wir hatten neue Freunde gefunden. Frisch gestaerkt gings gemuetlich Richtung Fluss wo wir eine kurze badepause einlegen wollten. Dort angekommen hat uns eine schwarze Gewitterwolke herzlich in Empfang genommen und es ging umso zuegiger zurueck ins Dorf. Die Pferde schienen ihren Spass am Regen zu haben und waren garnicht mehr zu bremsen...aber wir sind alle heile wieder in der Station angekommen, und haben fuer die nachsten Tage alle gemeinsam ein para Sitzprobleme :-) ....
Im Laufe der Woche haben uns dann noch drei nette Jungs in der Station Gesellschaft geleistet Michael, Emil und Armin waren auf der Durchreise von Panama zum surfen in Costa Rica und haben fuer ein par Naechte hier vorbeigeschaut. Ein Grund unsere Gaeste gelich mal ins Partyviertel von la Gamba zu begleiten. Die einzige Kneipe war zwar menschenleer, aber nach ein, zwei oder auch drei bis vier Rum kamen dann noch ein para einheimische und wir haben einen informativen Austausch der ticoschen, oesterreichischen und deutschen Trinkkultur erlebt. Und der tag danach wurde auch bei allen gleich von Kopfschmerzen und einem flauen Magengefuehl begleitetGestern (Sonntag) waren wir (Johanna, Verena und Mareike) auf einer Babyparty eingeladen. ....Ohne Vorahnung was uns erwartete dachten wir uns backen wir einen leckeren kleinen Kuchen udn pfluecken ein para Bluemen, damit kann man nix falsch machen. Mit einer Stunde verspaetung weil der Kuchen einfach nich fertig werden wollte wurden wir im Keise der ca. 16 – 25 Jahre alten costaricanischer Jungmuetter herzlichst in empfang genommen und mit allem verkoestigt was das suesse Herz der Ticodamen begehrt. Fuer unsere Geschmacksnerven waren die blau-gruene-Babytorte, eine lilafarbene Trauben-Cola oder die pinken Marschmallows jedoch einfach zu viel. Und wir haben die geschicktesten taktiken entwickelt um eine “nachladung” der Leckereien hoeflichst zu umgehen. Mit der “Reise nach jerusalem”,
dem Spiel “ Such deinenSchuh” oder “Mutterfuetterung” stieg der kreischend-quietschende Geraueschpegel exponentiell an und die Party erreichte ihren absoluten Hoehepunkt. Also wir hatten riesen spass und waren froh einmal dabeigewesen zu sein, aber zu Hause das steht fest gehen wir lieber auf Pinkelparties....
Anschliessend gings noch zum Rodeo wo sich wohl die zugehoerigen Maenner vergnuegten. Auch hier war es mal interessant so etwas gesehen zu haben, aber die zsammengebundenen Beine und die verdrehten Augen der Rinder waren dann doch nix fuer uns als Tierfreunde.