Wir leben noch ..nachtrag Kuna Yala
Am Samstag, 9. Feb 2008
Hola amigos!! Wenn ihr auch shcon nicht mehr drann geglaubt ahbt, aber wir leben noch!
mittlerweile sind die letzten Tage schon gezaehlt und wir schuen schon wehmuetig auf das deutsche regenwetter..oh man oh man..einerseits freuen wir uns, andrerseits muessen wir uns aber auch eingestehen, ads es uns hier doch auch ganz gut gefaellt, aber ohne euch daheimgebliebenen geht eben nix, deshlab werden wir euch ab dem 29.02. wieder mit unserer anwesenheit erfreuen!
Nachdem usner Praktikum beendet war hatten sich auch alle herzen wieder zusammengefunden und verena und nils und meile und mareike haben sich zusammen auf den Weg nach panama city gemacht um von dort aus nach Kuna Yala - oder auch san Blas archipel genannt- durchzustarten.
Am Flughafen haben wir ohne jeglcihe Bilder und preisverglieche, voellig untypisch fuer uns deutsche, unseren 3 Tagestripp gebucht.
Mit einer kleinen Propellermaschine gings los, ab ins Paradis.
Dort ahben wir auf einer dicht, und cih meine wirklcih dicht, besidelten Insel gewohnt zusammen mit den kuna indigenas. Die eine art autonomen staat mit ihren inseln in panama bilden, mit insegsamt 365 inseln (fuer jeden tag eine wenn man moechte).
Davon sind allerdings nur wenige bewohnt. naja wir jednefalls ahben auf nusatupo gewohnt, wo ein jeder noch ins wasser macht und das essen an der feuerstelkle in der holzhuette gekocht wird. Etwas gewoehnungsbeduerftig,a ber fuer 3 tage super interessant. Die kunas haben uns herzlichst auf genommen und wir durften sogar an einer "zeremonie" teilnehmen, schon eine andere welt bei denen koennen wir euch sagen. leider durften wir sort keine fotos machen, die das ganze natuerlcih am besten gezeigt haetten. jedenfalls wurde ein Maedchen zur kuna und das ganze wurde mit ganz viel rum aus kokosschalen begossen.
Tagsueber ahben wir die meiste zeit auf einer anderen Insel verbracht, die wirklich uebrschaubar waren und so waren wie man es sich vortellt, eine einame insel in der karibik, nur wir die haengematten und kokospalmen. unser essen wurde uns mit dem boot mittags gebracht udn was noch wichtiger war, das eisgekuehlte bier und cola geliefert...es war einfach wudnerschoen!! Einen tag h}waren wir fsichen udn die kuans haben sfuer uns den frisch gefangenen barrcuda zubereitet, voll elcker und frischer geht es nicht.
Es waren wunderschoene 3 tage, aber dann hat es auch gereicht udn es ging zurueck in die zivilisation.
mittlerweile sind die letzten Tage schon gezaehlt und wir schuen schon wehmuetig auf das deutsche regenwetter..oh man oh man..einerseits freuen wir uns, andrerseits muessen wir uns aber auch eingestehen, ads es uns hier doch auch ganz gut gefaellt, aber ohne euch daheimgebliebenen geht eben nix, deshlab werden wir euch ab dem 29.02. wieder mit unserer anwesenheit erfreuen!
Nachdem usner Praktikum beendet war hatten sich auch alle herzen wieder zusammengefunden und verena und nils und meile und mareike haben sich zusammen auf den Weg nach panama city gemacht um von dort aus nach Kuna Yala - oder auch san Blas archipel genannt- durchzustarten.
Am Flughafen haben wir ohne jeglcihe Bilder und preisverglieche, voellig untypisch fuer uns deutsche, unseren 3 Tagestripp gebucht.
Mit einer kleinen Propellermaschine gings los, ab ins Paradis.
Dort ahben wir auf einer dicht, und cih meine wirklcih dicht, besidelten Insel gewohnt zusammen mit den kuna indigenas. Die eine art autonomen staat mit ihren inseln in panama bilden, mit insegsamt 365 inseln (fuer jeden tag eine wenn man moechte).
Davon sind allerdings nur wenige bewohnt. naja wir jednefalls ahben auf nusatupo gewohnt, wo ein jeder noch ins wasser macht und das essen an der feuerstelkle in der holzhuette gekocht wird. Etwas gewoehnungsbeduerftig,a ber fuer 3 tage super interessant. Die kunas haben uns herzlichst auf genommen und wir durften sogar an einer "zeremonie" teilnehmen, schon eine andere welt bei denen koennen wir euch sagen. leider durften wir sort keine fotos machen, die das ganze natuerlcih am besten gezeigt haetten. jedenfalls wurde ein Maedchen zur kuna und das ganze wurde mit ganz viel rum aus kokosschalen begossen.
Tagsueber ahben wir die meiste zeit auf einer anderen Insel verbracht, die wirklich uebrschaubar waren und so waren wie man es sich vortellt, eine einame insel in der karibik, nur wir die haengematten und kokospalmen. unser essen wurde uns mit dem boot mittags gebracht udn was noch wichtiger war, das eisgekuehlte bier und cola geliefert...es war einfach wudnerschoen!! Einen tag h}waren wir fsichen udn die kuans haben sfuer uns den frisch gefangenen barrcuda zubereitet, voll elcker und frischer geht es nicht.
Es waren wunderschoene 3 tage, aber dann hat es auch gereicht udn es ging zurueck in die zivilisation.