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Samstag, 9. Februar 2008
getrennt und wiedervereint in antigua - Guatemala
Am Samstag, 9. Feb 2008
Hallo, jetzt kommt auch der text zur Ueberschrift.
Nach dem Verena mit ihrem liebsten ;-) in Honduras und Guatemala unterwegs war und Mareike und meile mit Mareikes Bruder Freundin & co. unterwegs in der Karibik in Costa Rica waren. Sind wir jetzt wieder vereint in Guatemala.
Wir alle machen jetzt einen Sprachkurs in Antigua und perfektionieren unser spanisch.
Hier in Antigua ist es richtig schoen und die Stadt ist auch bekannt fuer Sprachkurse, dementsprechend trifft man hier doch recht viele Sprachreisende und andere Toristen auf den alten Kopfsteinpflaster Strassen. Die Stadt ist die schoenste die wir bisher hier in zentralamerika gesehen haben. Richtig alte gassen mit wunderschoenen innenhoefen und schnick schnack laeden und tollen restaurants.
DEr Sprachkurs gefaellt uns allen ganz gut. Wir sind an zwei evrschiedenen schulen aber haben alle einzelunterricht und wohnen in einer Gastfamilie. Lustiger weise hat sich rausgestellt, das wir sogar in der nachbarschaft voneinander wohnen.
Wir haben meistens immer mrogens unterricht jeweils vier stunden jeden tag! Und ich glaube wir machen alle richtig fortschritte.
Das wetter hier in antigua ist fuer uns wieder etwas gewoehnungsbeduerftig weil es tagsueber richtig heiss werden kann, wenn die sonne durchkommt aber nachts kuehlt es sich auch richtig ab, das man schonmal wider eine wohldecke oder auch zwei brauchen kann. Vorher waren wir ja nur duenne bettlaken gewohnt.
Verena und nilos haben schoneinmal den Vulkan erklommen und Meile und Mareike haben es ncoh vor sich. So etwas waere in deutschland aufjednefall unmoeglich....das man ueber die scharfen lavasteine wandert bis zum gleuhenden lavafluss. Einige haben sogar marshmellows ueber der lavaglut gebraten, anderen sind die schuhe etwas angeschroegelt...also alles ein Erlebnis der besonderen art hier.
Wir melden uns wieder so bald es was neues gibt.
In den nachsten tagen macht verena sich schon wieder auf den rueckweg nach costa rica um mit cousin und cousine nochmal den dschungel unsicher zu machen und meile und mareike wollen nach dem Sprachkurs noch ein paar eindruecke in guatemala sammeln!!
also ein paar geschichten wird es wohl ncoh zu erzahlen geben.
hasta luega verena, meile und mareike
Nach dem Verena mit ihrem liebsten ;-) in Honduras und Guatemala unterwegs war und Mareike und meile mit Mareikes Bruder Freundin & co. unterwegs in der Karibik in Costa Rica waren. Sind wir jetzt wieder vereint in Guatemala.
Wir alle machen jetzt einen Sprachkurs in Antigua und perfektionieren unser spanisch.
Hier in Antigua ist es richtig schoen und die Stadt ist auch bekannt fuer Sprachkurse, dementsprechend trifft man hier doch recht viele Sprachreisende und andere Toristen auf den alten Kopfsteinpflaster Strassen. Die Stadt ist die schoenste die wir bisher hier in zentralamerika gesehen haben. Richtig alte gassen mit wunderschoenen innenhoefen und schnick schnack laeden und tollen restaurants.
DEr Sprachkurs gefaellt uns allen ganz gut. Wir sind an zwei evrschiedenen schulen aber haben alle einzelunterricht und wohnen in einer Gastfamilie. Lustiger weise hat sich rausgestellt, das wir sogar in der nachbarschaft voneinander wohnen.
Wir haben meistens immer mrogens unterricht jeweils vier stunden jeden tag! Und ich glaube wir machen alle richtig fortschritte.
Das wetter hier in antigua ist fuer uns wieder etwas gewoehnungsbeduerftig weil es tagsueber richtig heiss werden kann, wenn die sonne durchkommt aber nachts kuehlt es sich auch richtig ab, das man schonmal wider eine wohldecke oder auch zwei brauchen kann. Vorher waren wir ja nur duenne bettlaken gewohnt.
Verena und nilos haben schoneinmal den Vulkan erklommen und Meile und Mareike haben es ncoh vor sich. So etwas waere in deutschland aufjednefall unmoeglich....das man ueber die scharfen lavasteine wandert bis zum gleuhenden lavafluss. Einige haben sogar marshmellows ueber der lavaglut gebraten, anderen sind die schuhe etwas angeschroegelt...also alles ein Erlebnis der besonderen art hier.
Wir melden uns wieder so bald es was neues gibt.
In den nachsten tagen macht verena sich schon wieder auf den rueckweg nach costa rica um mit cousin und cousine nochmal den dschungel unsicher zu machen und meile und mareike wollen nach dem Sprachkurs noch ein paar eindruecke in guatemala sammeln!!
also ein paar geschichten wird es wohl ncoh zu erzahlen geben.
hasta luega verena, meile und mareike
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Wir leben noch ..nachtrag Kuna Yala
Am Samstag, 9. Feb 2008
Hola amigos!! Wenn ihr auch shcon nicht mehr drann geglaubt ahbt, aber wir leben noch!
mittlerweile sind die letzten Tage schon gezaehlt und wir schuen schon wehmuetig auf das deutsche regenwetter..oh man oh man..einerseits freuen wir uns, andrerseits muessen wir uns aber auch eingestehen, ads es uns hier doch auch ganz gut gefaellt, aber ohne euch daheimgebliebenen geht eben nix, deshlab werden wir euch ab dem 29.02. wieder mit unserer anwesenheit erfreuen!
Nachdem usner Praktikum beendet war hatten sich auch alle herzen wieder zusammengefunden und verena und nils und meile und mareike haben sich zusammen auf den Weg nach panama city gemacht um von dort aus nach Kuna Yala - oder auch san Blas archipel genannt- durchzustarten.
Am Flughafen haben wir ohne jeglcihe Bilder und preisverglieche, voellig untypisch fuer uns deutsche, unseren 3 Tagestripp gebucht.
Mit einer kleinen Propellermaschine gings los, ab ins Paradis.
Dort ahben wir auf einer dicht, und cih meine wirklcih dicht, besidelten Insel gewohnt zusammen mit den kuna indigenas. Die eine art autonomen staat mit ihren inseln in panama bilden, mit insegsamt 365 inseln (fuer jeden tag eine wenn man moechte).
Davon sind allerdings nur wenige bewohnt. naja wir jednefalls ahben auf nusatupo gewohnt, wo ein jeder noch ins wasser macht und das essen an der feuerstelkle in der holzhuette gekocht wird. Etwas gewoehnungsbeduerftig,a ber fuer 3 tage super interessant. Die kunas haben uns herzlichst auf genommen und wir durften sogar an einer "zeremonie" teilnehmen, schon eine andere welt bei denen koennen wir euch sagen. leider durften wir sort keine fotos machen, die das ganze natuerlcih am besten gezeigt haetten. jedenfalls wurde ein Maedchen zur kuna und das ganze wurde mit ganz viel rum aus kokosschalen begossen.
Tagsueber ahben wir die meiste zeit auf einer anderen Insel verbracht, die wirklich uebrschaubar waren und so waren wie man es sich vortellt, eine einame insel in der karibik, nur wir die haengematten und kokospalmen. unser essen wurde uns mit dem boot mittags gebracht udn was noch wichtiger war, das eisgekuehlte bier und cola geliefert...es war einfach wudnerschoen!! Einen tag h}waren wir fsichen udn die kuans haben sfuer uns den frisch gefangenen barrcuda zubereitet, voll elcker und frischer geht es nicht.
Es waren wunderschoene 3 tage, aber dann hat es auch gereicht udn es ging zurueck in die zivilisation.
mittlerweile sind die letzten Tage schon gezaehlt und wir schuen schon wehmuetig auf das deutsche regenwetter..oh man oh man..einerseits freuen wir uns, andrerseits muessen wir uns aber auch eingestehen, ads es uns hier doch auch ganz gut gefaellt, aber ohne euch daheimgebliebenen geht eben nix, deshlab werden wir euch ab dem 29.02. wieder mit unserer anwesenheit erfreuen!
Nachdem usner Praktikum beendet war hatten sich auch alle herzen wieder zusammengefunden und verena und nils und meile und mareike haben sich zusammen auf den Weg nach panama city gemacht um von dort aus nach Kuna Yala - oder auch san Blas archipel genannt- durchzustarten.
Am Flughafen haben wir ohne jeglcihe Bilder und preisverglieche, voellig untypisch fuer uns deutsche, unseren 3 Tagestripp gebucht.
Mit einer kleinen Propellermaschine gings los, ab ins Paradis.
Dort ahben wir auf einer dicht, und cih meine wirklcih dicht, besidelten Insel gewohnt zusammen mit den kuna indigenas. Die eine art autonomen staat mit ihren inseln in panama bilden, mit insegsamt 365 inseln (fuer jeden tag eine wenn man moechte).
Davon sind allerdings nur wenige bewohnt. naja wir jednefalls ahben auf nusatupo gewohnt, wo ein jeder noch ins wasser macht und das essen an der feuerstelkle in der holzhuette gekocht wird. Etwas gewoehnungsbeduerftig,a ber fuer 3 tage super interessant. Die kunas haben uns herzlichst auf genommen und wir durften sogar an einer "zeremonie" teilnehmen, schon eine andere welt bei denen koennen wir euch sagen. leider durften wir sort keine fotos machen, die das ganze natuerlcih am besten gezeigt haetten. jedenfalls wurde ein Maedchen zur kuna und das ganze wurde mit ganz viel rum aus kokosschalen begossen.
Tagsueber ahben wir die meiste zeit auf einer anderen Insel verbracht, die wirklich uebrschaubar waren und so waren wie man es sich vortellt, eine einame insel in der karibik, nur wir die haengematten und kokospalmen. unser essen wurde uns mit dem boot mittags gebracht udn was noch wichtiger war, das eisgekuehlte bier und cola geliefert...es war einfach wudnerschoen!! Einen tag h}waren wir fsichen udn die kuans haben sfuer uns den frisch gefangenen barrcuda zubereitet, voll elcker und frischer geht es nicht.
Es waren wunderschoene 3 tage, aber dann hat es auch gereicht udn es ging zurueck in die zivilisation.
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