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Samstag, 15. Dezember 2007
Du bist heiss wie ein Vulkan....wir haben Lava gesehen!
Am Samstag, 15. Dez 2007
Erstes Ausflugsziel mit Mama und Papa war La Fortuna mit dem Vulkan Arenal. Der Vulkan zaehlt zu einem der aktivsten Vulkanen ueberhaupt und spuckt jeden Tag scon einiges an lava vor sich hin und wir habens gesehen! Am ersten Tag hat sich der grosse "Erdpickel" eher bedeckt gehalten aber die nachsten zwei Tage hat er sich von seiner schoensten Seite gezeigt. Und wir hatten freie sicht bis oben auf den Kraterrand.
Die gleuhende Lava siht man leider nru bei Nacht, deshlab werden diverse Lava Touren Angeboten die abends starten und die Touris in Schaaren zu den besten Aussichtsspots fahren. Wir hatten Glueck es ist gerade noch Saisonstart und es waren noch nicht ganz so viele Lavahungrige unterwegs!
Abends um 6 gings los mit nem original Unimog Richtung .ulkan, zusammen mit einem anderen Paerchen sind wir mit riesen Tacshenlampen durch den Dschungel ueber Stock und Stein gelaufen und haben das Grollen schon gehoert bis zum Lavastrom von 2002. Dort angekommen haben wir uns auf die Kalten riesen Steine gestellt und gespannt in die Nacht gehoert. Erst kam ein riesen Grollebn und dann wussten wir jetzt kommt die Lava und obwohl es ziemlich neblig und nass war haben wir die gluehende Lava den Berg herunter lufen sehen...es war einfach nur geil! Vier fuenf mal haben wir ein riesen Grollen vom grossen berg gehoert und die leuchtende Lava gesehen, bis es irgendwann zu nebelig wurde wund wir uns auf den heugeligen rueckweg gamacht haben.. Am naecshten Tag haben wir usn dann das ganze bei strahelndem Sonnenschein ncoh einmal im helssen angeguckt und die brocolliwoelkchen aus dem vulkan aufsteigen sehen. Zum erholen von den Strapazen die wir als vulkantouristen so hatten ahben wir uns dann in einen der heissen fluesse gelegt, die mit ca. 40-undendlich Grad und es uns gut gehen lassen. Um so weiter man Fluss aufwaerts ging umso heisser wurde der fluss und wir konnten es einafch nciht glauben das wir in einem echten naturfluss sitzten udn nich in einem beheizten whirlpool in einer Therme!Wir hatten einen super Start fuer unsere Rundreise und werden wohl noch oefter an die gleuhende Lava denken!
Die gleuhende Lava siht man leider nru bei Nacht, deshlab werden diverse Lava Touren Angeboten die abends starten und die Touris in Schaaren zu den besten Aussichtsspots fahren. Wir hatten Glueck es ist gerade noch Saisonstart und es waren noch nicht ganz so viele Lavahungrige unterwegs!
Abends um 6 gings los mit nem original Unimog Richtung .ulkan, zusammen mit einem anderen Paerchen sind wir mit riesen Tacshenlampen durch den Dschungel ueber Stock und Stein gelaufen und haben das Grollen schon gehoert bis zum Lavastrom von 2002. Dort angekommen haben wir uns auf die Kalten riesen Steine gestellt und gespannt in die Nacht gehoert. Erst kam ein riesen Grollebn und dann wussten wir jetzt kommt die Lava und obwohl es ziemlich neblig und nass war haben wir die gluehende Lava den Berg herunter lufen sehen...es war einfach nur geil! Vier fuenf mal haben wir ein riesen Grollen vom grossen berg gehoert und die leuchtende Lava gesehen, bis es irgendwann zu nebelig wurde wund wir uns auf den heugeligen rueckweg gamacht haben.. Am naecshten Tag haben wir usn dann das ganze bei strahelndem Sonnenschein ncoh einmal im helssen angeguckt und die brocolliwoelkchen aus dem vulkan aufsteigen sehen. Zum erholen von den Strapazen die wir als vulkantouristen so hatten ahben wir uns dann in einen der heissen fluesse gelegt, die mit ca. 40-undendlich Grad und es uns gut gehen lassen. Um so weiter man Fluss aufwaerts ging umso heisser wurde der fluss und wir konnten es einafch nciht glauben das wir in einem echten naturfluss sitzten udn nich in einem beheizten whirlpool in einer Therme!Wir hatten einen super Start fuer unsere Rundreise und werden wohl noch oefter an die gleuhende Lava denken!
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Oh wie schoen ist Panama,
Am Samstag, 15. Dez 2007
Um unser Visum zu verlaengern mussten wir ja leider 72 stunden ausreisen und uns mal wieder auf die naechste Abenteuerreise machen! Es ging ins schoene Panama.
Da unsere Station recht nah an der Grenze zu panama liegt wars nur ein Katzensprung bis ins von Janosch gelobte Land! Zuerst ahben wir uns auf nach Las lajas gemacht, einem der schoensten Straende an der Pazifikkueste, der ca. 2,5 Stunden Busfahrt von der Grenze entfernt ist. Ein super schoener Sonnenuntergang und 9 einsame Strandhuetten haben uns direkt, also wirklich direkt am Meer in Empfang genommen. Ausserdems gabs noch 3 Hunde einen Koch und 123654 Gluehkaefer die Nachts durch die Luft schwirrten. Tschitscho der Koch eines fast nicht vorhandenen Restaurants hat uns erlaubt den ersten abend mit ihm und den 123654 kaefern in seiner Kueche zu kochen, dach dem es unter unseren Fuessen das ein oder andere mal derbe geknackt hat, war es unsere hauptaufgabe unseren Spaghettitopf und die Pfanne vor den aufdringlcihen Kaefern zu bewahren. Das das aufjedenfall noetig war haben wir dann gesehen als in tschitschos suppentops einfach einer reingeflogen ist....keine ahnung wer dann diese knackige suppeneinlage verzehrt hat.....sehr wackalla ( das wort fuer igitt auf tico sprache).
Naja unser Kaeferfreies essen schmeckte und mit dem ausblick auf das 20 m entfernte meer nochmal doppelt so gut.
Unsere bambus huette bestand aus zwei pritschen bus 2cm liegematten und nix, aber wir waren ja bestens ausgeruestet udn ahtten schlafsack uns kissen und alles was die abenteuer frau so braucht dabei.
Den menschaleeren Strand den wir dann ganz touristenlike mit quitsch buntem Sonnenschirm fuer uns ergattert hatten haben wir bis auf ein paar einsiedler Krebse mit niemandem teilen muessen. Und im Wasser hat sogar Flipper dann und wann mal vorbeigeschaut und uns nen Gruss vorbeigebracht...einfach richtig schoen. Nach zwei nachten gings dann etwas stressig weiter (wir hatten vergessen unsere uhren eine stunde weiter zu stellen) vom heissen Strand in die kuehlen Berge ins Kaffeedorf Boquete. Da gabs fuer uns wieder richtige Matratzen warmes wasser und jede menge Ananas-Cocktails. In Boquete haben wir auf eigene Faust unsere Kaffetour gemacht und bei Rambo Banengekauft und einen schoenen Moccachino mit echtem Boquete Kaffee ueber den Kaffeplantagen getrunken. Ausserdeem haben wir Regina Rgenbogens Haus gesehen und waren die gluecklichen gelich unter 2 Regenboegen herzugehen!
Unser perfekter trip wurde gleich dann noch auf 96 Stunden Ausreise erweitert und mit einem leckeren Schokofondue abgerundet und wir koennen sagen: Ohh wie schoen ist Panama und jaaa es riecht von oben bis unten nach Bananen!!!
Da unsere Station recht nah an der Grenze zu panama liegt wars nur ein Katzensprung bis ins von Janosch gelobte Land! Zuerst ahben wir uns auf nach Las lajas gemacht, einem der schoensten Straende an der Pazifikkueste, der ca. 2,5 Stunden Busfahrt von der Grenze entfernt ist. Ein super schoener Sonnenuntergang und 9 einsame Strandhuetten haben uns direkt, also wirklich direkt am Meer in Empfang genommen. Ausserdems gabs noch 3 Hunde einen Koch und 123654 Gluehkaefer die Nachts durch die Luft schwirrten. Tschitscho der Koch eines fast nicht vorhandenen Restaurants hat uns erlaubt den ersten abend mit ihm und den 123654 kaefern in seiner Kueche zu kochen, dach dem es unter unseren Fuessen das ein oder andere mal derbe geknackt hat, war es unsere hauptaufgabe unseren Spaghettitopf und die Pfanne vor den aufdringlcihen Kaefern zu bewahren. Das das aufjedenfall noetig war haben wir dann gesehen als in tschitschos suppentops einfach einer reingeflogen ist....keine ahnung wer dann diese knackige suppeneinlage verzehrt hat.....sehr wackalla ( das wort fuer igitt auf tico sprache).
Naja unser Kaeferfreies essen schmeckte und mit dem ausblick auf das 20 m entfernte meer nochmal doppelt so gut.
Unsere bambus huette bestand aus zwei pritschen bus 2cm liegematten und nix, aber wir waren ja bestens ausgeruestet udn ahtten schlafsack uns kissen und alles was die abenteuer frau so braucht dabei.
Den menschaleeren Strand den wir dann ganz touristenlike mit quitsch buntem Sonnenschirm fuer uns ergattert hatten haben wir bis auf ein paar einsiedler Krebse mit niemandem teilen muessen. Und im Wasser hat sogar Flipper dann und wann mal vorbeigeschaut und uns nen Gruss vorbeigebracht...einfach richtig schoen. Nach zwei nachten gings dann etwas stressig weiter (wir hatten vergessen unsere uhren eine stunde weiter zu stellen) vom heissen Strand in die kuehlen Berge ins Kaffeedorf Boquete. Da gabs fuer uns wieder richtige Matratzen warmes wasser und jede menge Ananas-Cocktails. In Boquete haben wir auf eigene Faust unsere Kaffetour gemacht und bei Rambo Banengekauft und einen schoenen Moccachino mit echtem Boquete Kaffee ueber den Kaffeplantagen getrunken. Ausserdeem haben wir Regina Rgenbogens Haus gesehen und waren die gluecklichen gelich unter 2 Regenboegen herzugehen!
Unser perfekter trip wurde gleich dann noch auf 96 Stunden Ausreise erweitert und mit einem leckeren Schokofondue abgerundet und wir koennen sagen: Ohh wie schoen ist Panama und jaaa es riecht von oben bis unten nach Bananen!!!
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