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Freitag, 28. September 2007
Ein Tag am Meer
Am Freitag, 28. Sep 2007 im Topic 'La Gamba'
Leider etwas verspaetet, aber so langsam haben wir unsere Aktivitaet und Effektivitaet an das Klima hier angepasst (heute sinds ca. 34º C), deshalb dauert eben alles etwas laenger. Aber es heisst ja nicht umsonst gut ding will weile haben.
Am Sonntag haben wir (alle Praktikanten plus Viktor und Nella) einen "kleinen" Spaziergang zum Meer gemacht.
Morgens um sieben ging es los auf zum Playa San Josecito, mit 4 Litern Wasser im gepaeck plus Badesachen und einem zweiten satz trockene kleidung regenjacke und co.
Quer durch den Urwald...am Anfang haben wir zwei neben unseren langen Hosen (sind Pflicht wegen den giftigen schlangen) auch noch langarmige shirts angehabt. Man hat doch etwas resepckt vor den vielen kriebeltieren. Aber schon nach den ersten 400 m waren uns auch die kribbeltiere auf der haut egal....mit langen armen war es nicht mehr auszuhalten. Mit einem abgebrochenen Stock in der Hand haben wir die dicht bewachsenen "Berge" im Esquinas Wald erklommen.
Bei jedem schritt auf der rutschigen erde ging es erstmal wieder nen halben schritt zurueck, weil es so rutschig war Als wir den ersten huegel ueberwunden ahtten gab es zur belohnung einen 5 km marsch durch ein schoenen kuehlen Fluss. Wir hatten glueck es hatte den tag zuvor nicht soviel geregnet, so dass uns dass der wasserstand nicht zu hoch und die stroemung zu stark war. Trotzdem stand uns das wasser an einigiugen stellen zwar nicht bis zum hals, aber schon bis zur huefte. Unsere hosen waren also fuer den folgenden Aufstieg, schoen schwer und klebrig, aber wenigstens etwas kuehlend. es folgte der schwierigste Teil der Strecke...der wg war so steil, das ohne stock zum abstuetzen fast agrnichts mehr ging....und man froh war ueber jeden baum ohne stacheln (manche haben giftige dornen ) an dem man sich hochhangeln konnte. .Oben angekommen, hielten wir immer uasschau nach Tukanen, Nasenbaeren Affen und Co. Die vorderen der Gruppe (man konnte nur einzeln hintereinander gehen) haben sogar einen Nasenbaren und Affen gesehen..naja uns blieb wenigstens der tukan. Nach einem rutschigen abstieg...Verna und mich hats 2 mal hingehauen...wurden wir aber fuer alle strapazen entaschaedigt. Wir kamen diekt aus dem Regfenwald an einer einsam Bucht an, mit super schoenem Badewannenwasser....rote Aras flogen ueber unsere koepfe
.und nach einem kueheln drink aus der frischgepflueckten kokosnuss waren wir schon wieder top fit. Nach einer relaxten stunde hat uns dann ein wassertaxi abgeholt, das wir vorher bestellt ahtten, da man nur ueber den wasserweg zurueck zur stadt kommt. Audf der fahrt habs dann neben vielen Pelikanen di sich ihr abendessen suchten noch das Highlight. Unser "Kapitaen" stellte seinen Motor aus, und ploetzlich sprangen ca 5-8 (so egnau konnten wir es nicht erkennen) delphinbe neben uns aus dem wasser. einer kam fast direkt ans Boot rann, die waren soooo gross!! Aber total schoen.
In Golfito angekommen gings dann mit dem sammeltaxi zurueck zur Station wo uns evelin mit einem super leckeren Essen in Empafang genommen hat.
DDas war echt ein anstrengender und perfekter Tag, sogar ganz ohne Regen!!!
Am Sonntag haben wir (alle Praktikanten plus Viktor und Nella) einen "kleinen" Spaziergang zum Meer gemacht.
Morgens um sieben ging es los auf zum Playa San Josecito, mit 4 Litern Wasser im gepaeck plus Badesachen und einem zweiten satz trockene kleidung regenjacke und co.
Quer durch den Urwald...am Anfang haben wir zwei neben unseren langen Hosen (sind Pflicht wegen den giftigen schlangen) auch noch langarmige shirts angehabt. Man hat doch etwas resepckt vor den vielen kriebeltieren. Aber schon nach den ersten 400 m waren uns auch die kribbeltiere auf der haut egal....mit langen armen war es nicht mehr auszuhalten. Mit einem abgebrochenen Stock in der Hand haben wir die dicht bewachsenen "Berge" im Esquinas Wald erklommen.
Bei jedem schritt auf der rutschigen erde ging es erstmal wieder nen halben schritt zurueck, weil es so rutschig war Als wir den ersten huegel ueberwunden ahtten gab es zur belohnung einen 5 km marsch durch ein schoenen kuehlen Fluss. Wir hatten glueck es hatte den tag zuvor nicht soviel geregnet, so dass uns dass der wasserstand nicht zu hoch und die stroemung zu stark war. Trotzdem stand uns das wasser an einigiugen stellen zwar nicht bis zum hals, aber schon bis zur huefte. Unsere hosen waren also fuer den folgenden Aufstieg, schoen schwer und klebrig, aber wenigstens etwas kuehlend. es folgte der schwierigste Teil der Strecke...der wg war so steil, das ohne stock zum abstuetzen fast agrnichts mehr ging....und man froh war ueber jeden baum ohne stacheln (manche haben giftige dornen ) an dem man sich hochhangeln konnte. .Oben angekommen, hielten wir immer uasschau nach Tukanen, Nasenbaeren Affen und Co. Die vorderen der Gruppe (man konnte nur einzeln hintereinander gehen) haben sogar einen Nasenbaren und Affen gesehen..naja uns blieb wenigstens der tukan. Nach einem rutschigen abstieg...Verna und mich hats 2 mal hingehauen...wurden wir aber fuer alle strapazen entaschaedigt. Wir kamen diekt aus dem Regfenwald an einer einsam Bucht an, mit super schoenem Badewannenwasser....rote Aras flogen ueber unsere koepfe
.und nach einem kueheln drink aus der frischgepflueckten kokosnuss waren wir schon wieder top fit. Nach einer relaxten stunde hat uns dann ein wassertaxi abgeholt, das wir vorher bestellt ahtten, da man nur ueber den wasserweg zurueck zur stadt kommt. Audf der fahrt habs dann neben vielen Pelikanen di sich ihr abendessen suchten noch das Highlight. Unser "Kapitaen" stellte seinen Motor aus, und ploetzlich sprangen ca 5-8 (so egnau konnten wir es nicht erkennen) delphinbe neben uns aus dem wasser. einer kam fast direkt ans Boot rann, die waren soooo gross!! Aber total schoen.
In Golfito angekommen gings dann mit dem sammeltaxi zurueck zur Station wo uns evelin mit einem super leckeren Essen in Empafang genommen hat.
DDas war echt ein anstrengender und perfekter Tag, sogar ganz ohne Regen!!!
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